Jeden Tag sterben 16’000 Kinder an den Folgen der globalen Armut – und wir sind alle in der Lage, zu helfen. Doch was genau können wir tun und wie können wir am meisten bewirken?

Der Effektive Altruismus geht dieser Frage kritisch-rational und wissenschaftlich fundiert nach: Da unsere Ressourcen – Zeit und Geld – begrenzt sind, müssen wir versuchen, sie möglichst effektiv einzusetzen. Dabei kommt es, angesichts einer Lebensarbeitszeit von insgesamt ca. 80’000 Stunden, besonders auf die richtige Strategie bei der individuellen Berufswahl an. Eine weitere schwierige Frage ist die nach der Priorisierung zwischen den verschiedenen globalen Problembereichen, für die wir uns engagieren könnten.

Immer mehr junge Menschen beschäftigen sich ernsthaft und systematisch mit diesen Fragen und kommen dabei teils zu unerwarteten Schlüssen.
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Die EAS wird in Wien sein und würde dich gerne am 25.11.2016 zusätzlich zum Vortrag am Vortag zu einem persönlichem Beratungstermin treffen!
Wir freuen uns immer, über EA-Fragen zu diskutieren und geben Auskunft zur Philosophie des Effektiven Altruismus, zur Priorisierung von Problembereichen, Berufswahl, Spenden etc.
Wenn Du uns auch gerne treffen möchtest, trage dich bitte für ein 25-minütiges Gespräch (auf Deutsch oder Englisch) mit einem unserer Team-Mitglieder (Lucius Caviola oder Johannes Treutlein) ein: http://tiny.cc/eaadvicevienna
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Redner:
Lucius Caviola ist Mitbegründer der Stiftung für Effektiven Altruismus (EAS) und leitet deren Outreach-Aktivitäten. Er studierte Psychologie an den Universitäten Basel und Oxford und forscht am Department für Experimentelle Psychologie sowie am Zentrum für Praktische Ethik der Universität Oxford im Bereich der Kognitions- und Moralpsychologie.

Johannes Treutlein widmet sich dem Wachstum der EAS und ihrer Projekte. Er arbeitet insbesondere an der Vermittlung und Verbreitung der Konzepte des Effektiven Altruismus. Vor seinem Einsatz bei der EAS studierte Johannes Kontrabass in Stuttgart und Nürnberg und spielte im Rahmen einer Akademie bei den Münchner Philharmonikern.